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Die Galerie „Kunst und Handel zeigt erstmals Arbeiten der beiden Grazer Künstler Arnold Reinisch und Alfred Resch in einer gemeinsamen Doppelausstellung.

Die Werke aus dem Schaffen der letzten Jahre belegen, dass in Graz nicht nur die „alten Wilden und die figurativ, gegenständliche Malerei Bedeutendes hervorgebracht hat, sondern auch auf dem Gebiet der abstrakt, strukturellen Malerei und mit konzeptionellen Herangehensweisen hochqualitative Arbeiten in diesem Umfeld entstanden sind.

Arnold Reinisch zeigt eine Reihe neuer plastischer Arbeiten und Gemälde. So z. B. „Bessere Hälften, beliebig im Raum platzierbare Hybride zwischen Plastik und Gemälde; „Lewittite, die Würfelexplorationen des Sol LeWitt liefern die Grundstruktur, aus der es wuchert; „stonedage, Fesselungskunststücke aus der Steinzeit; „adjektive Möbel, am Anfang steht das Wort – am Ende ein Tisch.

Von Alfred Resch sind unter dem Titel „Ausschnitte unserer Welt neue, großformatige Bilder zu sehen. In wechselnder Folge entstanden einerseits Bilder, die als abstrakt vergrößerte Ausschnitte unserer Natur zu lesen sind, wohingegen die zweite, parallellaufende Serie von Gemälden – akribisch gemalte und überlagerte Landschaften – ,letztlich nur die Stimmungen von Landschaftstypen generieren.