press release only in german

Die Städtische Galerie Offenburg freut sich außerordentlich, die erste institutionelle Einzelausstellung des dänischen Künstlers Adam Saks (*1974) in Deutschland zu präsentieren.

Für Offenburg schuf Saks – einer der wichtigsten Protagonisten der jungen dänischen Kunst – 30 neue Werke (Gemälde und Zeichnungen), die sich mit dem Verhältnis von Mensch und Natur beschäftigen bzw. mit der menschlichen Gestalt als integralem Bestandteil des organischen Kreislaufs des Lebens: So, wie es in der Natur Werden und Vergehen gibt, so erscheinen auf der Leinwand Figuren, Blattwerk, Symbole oder Schrift, um sich im nächsten Augenblick wieder in reine Farbe aufzulösen. Ein fortwährendes Ende Neu.

Museen in Skandinavien und Europa haben seine Werke in den vergangenen Jahren bereits ausgiebig gezeigt.

Es erscheint ein reich bebilderter Katalog mit Beiträgen u.a. von Roberto Ohrt.

Unterstützt wird die Ausstellung großzügig vom Statens Kunstråd / Danish Arts Council.


press release:

The Städtische Galerie Offenburg is very glad to present the first institutional solo exhibition of Adam Saks (*1974) in Germany.

For Offenburg, Saks – one of the most relevant protagonists of young Danish art – has created 30 new works (paintings and drawings), concentrating on the relationship between man and nature, respectively, on the human figure as an integral part of the organic cycle of life: just as there are in nature and are misdemeanors, they appear on the screen characters, foliage, symbols, or writing to the next moment to re-dissolve into pure color. A permanent Ende Neu.

Adam Saks schätzt das Werk des amerikanischen Künstlers Christopher Wool und wünschte sich diesen für eine parallele Ausstellung.

Museums in Scandinavia and Europe have already shown his works extensively throughout the last years.

A lavishly illustrated catalogue accompanies the exhibition, with contributions by Roberto Ohrt et al. The exhibition is generously supported by the Statens Kunstråd / Danish Arts Council.

only in german

Adam Saks
Ende Neu
Kuratoren: Gerlinde Brandenburger-Eisele, Christian Malycha