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Andreas Karl Schulzes Werke sind nicht Malerei im traditionellen Verständnis, jedoch ziehen sie eine Essenz aus ihr. In ihnen erscheinen klare Farben in der Form kleiner, immer gleich großer Quadrate, die an den Wänden der Ausstellungsräume aufgebracht werden. Die Grenzen sind fließend, ihr Muster ist dabei unregelmäßig, intuitiv gesteuert und stützt sich auf die konkrete Anschauung im Entstehungsprozess. So entsteht aus Ordnung Bewegung und A.K. Schulze zeigt sich als ein idealer Gesprächspartner für Josef Albers und seine Huldigung an das Quadrat.

Die Wandarbeiten werden flankiert von skulpturalen Arbeiten – Farbmodule, die auf Sperrholztafeln aufgebracht sind und sich frei stehend im Raum befinden. Im Verlauf der Ausstellung B OT BO TBO T erscheint eine Publikation im Snoeck Verlag, Köln.