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Mit dem Werk Aviva Uris präsentiert das Museum Bochum ein bisher in Deutschland unbekanntes Kapitel israelischer Kunstgeschichte nach 1950. Ihre weitestgehend abstrakten Zeichnungen vereinen auf eindrucksvolle Weise kosmische Vorstellungen, innerliche Befindlichkeiten und zugleich gesellschaftliche Realität, insbesondere die des Kriegs. Ihre individuelle Bildsprache ist so durch eine gleichermaßen psychogrammatische wie universelle Aussagekraft geprägt.

Pressetext

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Aviva Uri: Die Linie
Zeichnung