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Die Welt des Tanztheaters, der Künstlerkneipen, Atelierbesuche und Spelunken - die mittellose deutsche Künstlerin Ida Gerhardi erlebt all dies, als sie 1891 für die Fortführung ihrer künstlerischen Ausbildung in Paris eintrifft. Sie lernt Persönlichkeiten wie Auguste Rodin oder Henri Matisse kennen und findet in der pulsierenden Metropole - besonders in den Tanzlokalen - ihre dynamischsten und modernsten Bildmotive. Das Landesmuseum stellt Gerhardis Werke denen weiterer Malerinnen gegenüber, die im Paris der Jahrhundertwende ihre künstlerische Wahlheimat fanden.

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Ballrausch und Farbenpracht
Ida Gerhardi in Paris
Kurator: Rainer Stamm