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Die Ausstellung präsentiert Trickfilme der jungen Künstlerin Barbara Hlali aus den Jahren 2006 bis 2008. Die Grundlage für die in aufwändigen Verfahren hergestellten Filme sind Medienberichte aus dem Fernsehen und dem Internet mit Bildern aus Kriegs- und Krisengebieten. Durch ihre künstlerische Bearbeitung, ihre Verdeckung und Veränderung werden diese Aufnahmen scheinbar verschönert: Hierdurch nehmen wir jedoch den Schrecken und das Grauen der Situationen und Ereignisse wie ihre Sinnlosigkeit umso bewusster wahr.

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Barbara Hlali
kollateral, schade!
Kurator: Kurt Wettengl