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Die zumeist raumgreifenden Werke des 1968 geborenen Bildhauers Benjamin Bergmann stehen in der Tradition gebauter Traumwelten. Die für den Betrachter oftmals physisch erfahrbaren „Bilder“ spiegeln das Leben als ein energetisch aufgeladenes und geheimnisvolles ‚Theatrum Sacrum’ wider, in dem Wissen und Nicht-Wissen, Geheimnis und Erkenntnis gleichberechtigt gültig sind. Benjamin Bergmann widmet die Ausstellung Post Scriptum seinem 1993 verstorbenen Freund, dem Schriftsteller und Filmemacher Philipp Schmid. Die Ausstellung wird durch die finanzielle Unterstützung der Franz Schmid Stiftung ermöglicht.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

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Benjamin Bergmann
Post Scriptum