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Die Galerie Martin Janda zeigt vom 26. Mai bis zum 3. Juli 2004 die dritte Einzelausstellung von Christine und Irene Hohenbüchler. Ausgehend von einer intensiven Beschäftigung mit dem Verhältnis von Architektur und Gewebe entwickeln die Künstlerinnen eine raumgreifende Installation, in der sie Aquarelle, Zeichnungen, Fotografien, Raumzeichnung und Videos zu einer komplexen Darstellung verbinden. Anhand der Bauten von Rudolph Michael Schindler, Albert Frey, Ernst Plischke sowie anonymer Architektur wird – neben der Faszination der Gebäude - auch auf Parallelitäten zwischen Formen der Architektur, Lebensentwürfen und textilen Produkten verwiesen.

Christine und Irene Hohenbüchler 1964 geboren in Wien 1984 Studium der Malerei (Irene)und Bildhauerei (Christine) an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien 1989 Studium an der Jan van Eyck Akademie, Holland, bei Guillaume Bijl, Henk Vish Seit 2002 Professur an der TU Wien (Christine) und Gastprofessur an der Akademie für bildende Künste Wien (Irene)

Wichtige Ausstellungen: 1995 We knitted BRAIDS for her, mit Heidemarie Hohenbüchler, ICA London/GB 1997 documenta X: Herbar 13, Zusammenarbeit mit der multiple autorenschaft, Lienz/A 1999 offene Handlungsfelder, österreichischer Pavillon, Biennale Venedig/I 2003 Pulse: Art, Healing, and Transformation, ICA Boston (USA). Zusammenarbeit mit Studenten der bildenden Kunst und Architektur, Akademie der bildenden Kunst, Wien Pressetext

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Christine und Irene Hohenbüchler