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Die Galerie Heimeshoff zeigt in der Ausstellung von Christoph M. Gais neue Arbeiten auf Leinwand und Papier aus den Jahren 2003 - 2005.

Die aktuellen Arbeiten verdeutlichen mehr als zuvor die Beziehung von Fläche und Raum, Ruhe und Bewegung in der Gais´schen Bilderwelt. Mosaikartige Ornamente liegen flach über einem Hintergrund, der immer weniger als Ebene zu realisieren ist. Vorder- und Hintergrund nähern sich an und scheinen zu einer Fläche zu werden. Scheinen, denn so wie die Ornamente sich dem Hintergrund nähern und statisch das Bild beherrschen, so plötzlich springen sie hervor und erzeugen eine dritte Ebene in einem neuen, gerade entstandenen Vordergrund. Aus flächigen Mosaiken werden geometrische Formen, die perspektivisch aus dem Bild in den Raum und hinein in unseren Betrachtungsraum springen. Die Irritation ist Perfekt, denn der Betrachter springt zwischen Vorder- und Hintergrund, zwischen Fläche und Raum, zwischen Dynamik und Statik.

Pressetext

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Christoph M. Gais
Neue Arbeiten 2003 - 2005