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Der in Bremen lebende Künstler (Jahrgang 1957) thematisiert in seiner Arbeit die technische und architektonische Umwelt. Alles was der Mensch baut, konstruiert und erfindet, seien es Häfen, Flughäfen, Bahnhöfe, Messen und Technik jeder Art, sind ein Grundpotenzial seiner künstlerischen Formenwelt. Den emotionalen, seismografischen Studien dieser Objekte ist er "seit Jahren in einer Art Manie verfallen" (Constantin Jaxy). Seine Wahrnehmungen setzt der Künstler häufig in äußerst großformatige Zeichnungen, aber auch in Objekte, Installationen und neuerdings in Skulpturen um. Constantin Jaxy wird auch in seiner Konstanzer Ausstellung den erlebten Raum in seine künstlerische Inszenierung mit einbeziehen.