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Der Titel „das widerspenstige Fleisch“ bezieht sich auf die gleichnamige autobiografische Schrift von Rudolf Schlichter (1890 – 1955), der zunächst als bildender Künstler bekannt wurde. Die Ausstellung im grafischen Kabinett und im Strünkede-Foyer des Märkischen Museums präsentiert Werke von Künstlerinnen und Künstlern, die allgemein sowohl an die Form und Haltung des Surrealismus, wie vor allen Dingen an die erotischen Themen und die Frage nach deren kritischen Potenzial in der Kunst anschließen. Dabei handelt es sich um eine assoziative Annäherung an Schlichters leitmotivische Themen: Eros und Melancholie sowie Abgründe und Abhängigkeiten. Gezeigt werden Arbeiten von Peter Duka, Heinz Hausmann, Stu Mead, Max Müller, Norika Nienstedt, Caro Suerkemper und Fabian Weinecke.

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"das widerspenstige Fleisch"
(Rudolf Schlichter)
Kooperation: Märkisches Museum, Witten / Galerie Peter Tedden, Düsseldorf
Kurator: Dirk Steimann

Künstler: Peter Duka (Bittermann & Duka), Heinz Hausmann, Stu Mead, Max Müller, Norika Nienstedt, Caro Suerkemper, Fabian Weinecke