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Die Ausstellung „Des menschen gmüth ist wandelbar“ beleuchtet den sozialen, politischen und religiösen Wandel der Umbruchszeit vom Ende des 15. bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts. Den Anfang bildet der vollständige „Apokalypse“-Zyklus des 27-jährigen Albrecht Dürer, der bereits 1498 Hinweise auf die Leitthemen der Ausstellung gibt: zu der in Wandlung begriffenen Ständeordnung, dem Geschlechterverhältnis, zu Lebens-, Rechts- und Glaubensfragen, zu Vorstellungen von Tugend und Laster, schließlich auch zu Kunst und Wissenschaft und abschließenden Zukunftsperspektiven.
Pressetext

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Des Menschen Gemüt ist wandelbar - Druckgrafik der Dürer-Zeit
Albrecht Dürer
Kurator: Ulrich Kuder