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Unter dem Titel DIE SYMMETRIE DES WASSERS haben sich 7 Künstlerinnen aus Wien, Berlin und Kopenhagen getroffen, die sich in unterschiedlicher Art und Weise mit dem Phänomen des Surrealen beschäftigen. Weniger ein Surrealismus, der sich mit psychologischen Untiefen auseinandersetzt, sondern ein formaler Surrealismus, der sich mit dem Wandern von Formen beschäftigt. Das tiefe Wasser als Metapher für das Unbewusste und das Unterbewusste stellt das verbindende Element der einzelnen Arbeiten untereinander dar.
Die Ausstellung wird Malerei, Objekt, Collage, Assemblage und Performance dieser künstlerischen Positionen zusammenbringen, die durch die Ähnlichkeit des verhandelten Themas Reibung erzeugen. Eine Reibung, die eine Spannung entstehen lässt, wie in der von René Magritte beschriebenen Methode der sich ähnelnden Gegenstände und deren vertauschter Zuschreibung.