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Der amerikanische Künstler (New York 1946 – Boston 1989) gilt als einer der wichtigsten Fotografen seiner Zeit. Seine eleganten und manchmal schockierenden Akte, die schwarzweißen Porträts, Blumen und Stillleben ebenso wie die eindringlichen, oft erstaunlich zarten Bilder sexueller Obsessionen, haben bei Kunstkritikern und -theoretikern international große Beachtung gefunden. Er lebte exzessiv, glaubte unverwundbar zu sein und starb am 9. März 1989 im Alter von nur 42 Jahren an AIDS. In seiner Biographie vereinigen sich Glanz und Glamour mit den Obsessionen und Katastrophen der 70er und 80er Jahre. Die Ausstellung von kunst Meran zeigt 40 Original-Fotoarbeiten der Mapplethorpe Foundation New York. Pressetext

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Die Welt von Robert Mapplethorpe