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EISKALT. DIE DUNKLE SEITE DER MACHT. FAKE NEWS, SELBSTZERSTÖRUNG, NORMALITÄT UND WASSERTROPFEN
AUSSTELLUNG. VORTRÄGE.
07.06.2018 - 06.10.2018

KÜNSTLER
Ken Adam, Chris Burden, Felix Burger, Ian Hamilton Finlay, Stephan Huber, Mathias Kessler, Sigalit Landau, Gerhard Merz, Judith Neunhäuserer, Hermann Pitz, Spencer Platt, Andreas Schmitten, Emma Stibbon und ein Memento Mori (19. Jh.)

KURATOR
Stephan Huber

Projekt
Eiskalt ist, in der Doppeldeutigkeit – einerseits Naturphänomen andererseits
Seelenzustand –, Gegenstand dieser Ausstellung. Die Schau versucht, ein Bild des gesellschaftlichen Status quo zu zeichnen, eher als emotional-ästhetischer Zustandsbericht, anstelle einer analytischen Beschreibung, was die Aufgabe der Wissenschaft ist. Sie nimmt die dunkle Seite der politischen Macht im Hinblick auf den Klimawandel und Fake News genauso in den Blick, wie durch menschliche Ohnmacht und Resignation hervorgerufene Aggression und Selbstzerstörung.