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Hier zeigt das Gerhard-Marcks-Haus zeitgenössische Positionen. Auf kleinstem Raum kann hier eine eigenwillige und besondere Werkgruppe zu großer Wirkung kommen. Der Besucher schnuppert ein wenig Atelierluft und stillt seine Neugier an Neuem.

Die Bildhauerin Ellen Mäder-Gutz zeigt im Pavillon des Gerhard-Marcks-Hauses kleine und große Steine aus Speckstein. Sie erinnern an Blumen und Pflanzen, sind aber vor allem einfache Formen, welche die besondere Qualität des Materials, dem Glanz und den eigentümlichen Eindruck, gleichzeitig hart und weich zu sein, betonen. Die Objekte, die eine fast beiläufige Erotik ausstrahlen, hängen an der Wand im Pavillon und evozieren eine Atmosphäre sinnlicher Präsenz und den Wunsch des Berührenswollens.

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Ellen Mäder-Gutz
Bella Donna