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Das Werk des amerikanischen Malers Eric Fischl (geb. 1948) ist in Deutschland noch nie ausführlich gezeigt worden. Fischl, der in den siebziger Jahren in Kalifornien studierte und mit seiner figurativen Malerei gegen seine minimalistischen Lehrer revoltierte, schuf in den achtziger Jahren unbarmherzige Momentaufnahmen des amerikanischen Mittelstandes. Fischls Familienbilder und Strandszenen der achtziger Jahre haben zumeist einen voyeuristischen, sexuellen Unterton. Mit sicherem Gespür für das Gemisch aus Puritanismus, wie Fischl es aus seiner eigenen Herkunft her kannte, erfand er Szenen aus dem ‚Familienroman‘ der Vorstädte.  In den neunziger Jahren fand  er auf Reisen nach Indien und Rom in der Auseinandersetzung mit der Malerei Manets und Caravaggios neue Impulse für seine Kunst. Die Ausstellung des Kunstmuseum Wolfsburg zeigt ca. 100 Gemälde und Zeichungen des Künstlers. Die Ausstellung wird von der VOLKSWAGEN BANK unterstützt. Auszug Pressetext

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Eric Fischl - Gemälde und Zeichnungen 1979 - 2001