press release only in german

Die Berliner Künstlerin Eva-Maria Schön (geb. 1948 in Dresden) ist eine Grenzgängerin zwischen den Medien Fotografie, Malerei, Zeichnung, Installation und Performance. Von 2000 bis 2001 war sie Inhaberin der Gastprofessur Kunst am Institut für Kunstpädagogik der Justus-Liebig-Universität Gießen. Zum 400-jährigen Jubiläum der Universität zerlegt sie im Kiosk des Neuen Kunstvereins Gießen die Welt in ihre kontinentalen und maritimen Bestandteile, um sie sodann in künstlerischer Paraphrase von Justus Liebigs Gesetz vom Minimum auf neue Weise zusammenzusetzen. Eva-Maria Schön entwickelt mit dieser Ausstellung ein Installationsprojekt weiter, das sie 2006 an den Kunsthochschulen Peking und Wuhu (China) realisierte.

only in german

Eva Maria Schön
Das Gesetz vom Minimum