press release only in german

Schritte zur Flucht von der Arbeit zum Tun ist der Titel der Ausstellung, die ein bisheriges Resumee innerhalb des Projektes Ex Argentina zieht. Das Projekt Ex Argentina ist eine künstlerische und ökonomiekritische Untersuchung zur Wirtschaftskrise in Argentinien im internationalen Kontext. Es soll darüber reflektiert werden, wie und mit welchen künstlerischen Mitteln politische Realität geschildert werden kann. Ex Argentina initiiert und unterstützt in diesem Rahmen künstlerisches und politisches Engagement, das zu aktuellen globalen Machstrukturen Stellung bezieht. Im Laufe eines sechsmonatigen Forschungsaufenthaltes in Argentinien von November 2002 bis April 2003 haben die künstlerischen Leiter, Alice Creischer und Andreas Siekmann, zwölf Gruppen und Künstler ausgewählt, die den Kern des Projektes ausmachen. Die Künstler und Gruppen aus Buenos Aires, Rosario, Posadas und Bahia Blanca entwickeln künstlerische und theoretische Untersuchungsvorhaben. Diese Positionen werden durch die europäischer Künstlerinnen und Künstler ergänzt, um zu zeigen, dass sich die Situation in Argentinien unschwer mit verschiedenen politischen und wirtschaftlichen Tendenzen in Europa vergleichen lässt. Ex Argentina ist ein Projekt des Goethe-Instituts Buenos Aires, gefördert mit den Mitteln der Kulturstiftung des Bundes. Pressetext

only in german

Ex Argentina - Schritte zur Flucht von der Arbeit zum Tun
künstlerische Leiter: Alice Creischer und Andreas Siekmann

KünstlerInnen: Graciela Paredes, Linda Bilda, Dierk Schmidt, Alice Creischer & Andreas Siekmann, Colectivo Situaciones , Bernadette Corporation , Grupo de Arte Callejero , Stephan Dillemuth, Bureau d´études, Etcetera , Die Glücklichen Arbeitslosen , Minze Tummescheit, Entre/acte , Matthijs de Bruijne, Jürgen Stollhans, Leon Ferrari, Eduardo Molinari, Sonia Abian und Carlos Piegari, Azul Blaseotto, Proyeto Pluja, Timo Berger, Kooperation Statistischer Atlas Lüneburg , Tucuman Arde  (Graciela Carnevale, Ana Longoni, Ana Claudia Garcia, Gabriela Massuh, Matthijs de Bruijne)