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1815 hat Johann Friedrich Städel per Testament das Fundament für eine Gemäldesammlung und eine Kunsthochschule gelegt. Die Ateliers der Städelschule und die Ausstellungsräume des Städelschen Kunstinstituts, zwischen Dürer- und Holbeinstrasse gelegen, trennen heute kaum 50 Meter. Der direkteste Brückenschlag zwischen beiden Institutionen ist dabei die Kunst.

Nachdem im vergangenen Jahr die Abschlussausstellung der Absolventinnen und Absolventen der Städelschule zum ersten Mal im Städelmuseum stattfinden konnte, beginnen wir mit der Fortsetzung in diesem Jahr eine neue Tradition. Auch 2004 wird die Ausstellung freundlicherweise durch den Verein Freunde der Städelschule e.V. unterstützt. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Pressetext

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FIN
Abschlussausstellung der Absolventinnen und Absolventen 2004 der Städelschule im Städelmuseum

mit Björn Achilles, Florian Adolph, Paola Anziché, Henning Bohl, Wolfgang Breuer, Dragan Bursac, Philipp Haager, Chunqing Huang, David Köllmann, Susana Ortiz-Maillo, Toh Pratchaya Phinthong, Judith Raum, Barak Reiser, Alexander Salivontschik, Frank Schmid, Thomas Schroeren, David Vallet