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Mit klarem Konzept, doch ohne Scheu vor „übler Bastelei“ erfindet Frederik Foert absurde Maschinen, die triviale Popwelten in Kunst überführen und witzige Kommentare zu technischer Machbarkeit liefern. Mit Improvisationstalent und einfachsten Materialien rekapituliert er hoffnungsvolle Jugendexperimente. Küchenutensilien, Souvenirs und andere Fundstücke könnten nach Beendigung der „Bewegungsstudie“ wieder in den Originalkontext zurückgeführt werden. Seine kinetischen Skulpturen kokettieren stets mit dem Scheitern und stellen Komik und Tragik als gleichwertige Aspekte des Alltags vor.

Frederik Foert geboren 1971 in München, Studium Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design, Halle/Saale, Kunstakademie Münster, Meisterschüler Timm Ulrichs. Lebt und arbeitet in Berlin.

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Following a definite concept and without any fear of doing a “botched job” Frederik Foert invents absurd machines, transforming trivial pop realms into art and offering comic remarks on technical feasibility. With his talent for improvisation and the most simple material he recapitulates hopeful youth experiments. Kitchen utensils, souvenirs and other found objects may be transferred back to their original context, when the “motion study” has ended. His kinetic sculptures flirt with disaster and present the comic and the tragic as equal aspects of everyday life.

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Frederik Foert
Buschpiloten
Kinetische Skulpturen & Collagen