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Das skulpturale Werk von Gabriel Kuri (*1970, Mexico City) nimmt erzählerische Elemente unseres Alltags auf, die sich aus spezifischen Orten oder sozialen Strukturen ergeben. Die Erfahrung des Alltäglichen wird jenseits des Gegenständlichen ausgelotet und befreit so die abstrakten Werke von ihrer formalen Strenge. Auf humorvolle Weise sabotiert der Künstler das formal-strenge Aussehen der Skulpturen, die zudem oftmals ein Spiel mit der Funktionalität eingehen.