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Der in Bogota lebende kolumbianische Künstler Gabriel Sierra (*1975) benutzt architektonische Räume, um die ihnen eigene psychische Dimension freizulegen beziehungsweise zu manipulieren. Architektur und Räume sind menschengemacht und gleichsam Ablagerungsorte ihrer Vorstellungen, Ängste und Überzeugungen. Oft und gerne lagern diese hinter den weissen Wänden, den geschmackvollen Tapeten und unter den wohlverlegten Parkettböden.