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Eröffnung: DIENSTAG, 14. SEPTEMBER, 19–22 UHR
DER KÜNSTLER IST ANWESEND.

DIE AUSSTELLUNG LÄUFT BIS 30. OKTOBER.

GEROLD MILLER. TOTAL MINIMAL

Alles perfekt, makellos, wie aus der Fabrik: Von 14. September bis 30. Oktober zeigt die Mannheimer Galerie SEBASTIAN FATH CONTEMPORARY erstmals postminimalistische Bildobjekte des Künstlers GEROLD MILLER. Die Werke bewegen sich zwischen Malerei und Bildhauerei, zwischen Bild und Objekt, zwischen Architektur und Design. Die Grenzen zwischen minimalistischer Plastik und gegenstandslosem Gemälde verschwimmen. Zu sehen sind Arbeiten aus verschiedenen Serien des Künstlers. Zur Ausstellung mit dem Titel GEROLD MILLER erscheint ein gleichnamiger Katalog im J. S. Klotz Verlagshaus.

GEROLD MILLER wurde 1961 in Altshausen bei Ravensburg geboren. Von 1984 bis 1989 studierte er Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Er lebt und arbeitet in Berlin sowie im italienischen Pistoia. Mit seinen Arbeiten ist er in zahlreichen renommierten SAMMLUNGEN vertreten, zum Beispiel in der Sammlung der Nationalgalerie in Berlin, des Kunstmuseums Stuttgart, der Staatsgalerie Stuttgart, der Kunsthalle Weishaupt in Ulm, des Museums Ritter in Waldenbuch und des New Orleans Museum of Art (NOMA) in den USA.