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Obgleich die Düsseldorfer Künstlerin Gisela Kleinlein, geboren 1955 in Nürnberg, seit 1999 die Professur für Plastisches Gestalten, Experimentelles Gestalten an der Bergischen Universität Wuppertal innehat, fand im Tal noch keine Ausstellung ihrer Werke statt. Für die Einzelausstellung in der Kunsthalle Barmen entwickelte die Künstlerin eine speziell auf diese Räume hin konzipierte Installation.

In ihren neueren Arbeiten greift Gisela Kleinlein verstärkt auf vorgefundene Produkte zurück. Immer entstehen durch sparsame und gezielte Auswahl, Kombination und Anordnung als auch durch Eingriffe und Veränderungen Gebilde, in denen sich einerseits Einfachheit und Präzision, andererseits höchste Komplexität auf erstaunliche Weise die Waage halten. Zur Ausstellung erscheint ein Beiheft, das auch Objekte und Situationen zeigt, die in der hiesigen Präsentation nicht zu finden sind.

Pressetext

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Gisela Kleinlein
u. a. Dinge