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Mit ihrer ersten Reise nach Indien 1959 begann die lebenslange Leidenschaft von Viktor und Marianne Langen für Ausdrucksformen des Buddhismus, Jainismus und Hinduismus, den drei bedeutenden Weltreligionen, die der indische Subkontinent hervorgebracht hat. Die Ausstellung umfasst rund 60 Skulpturen in Stein und Bronze aus der Sammlung Viktor und Marianne Langen, die in der Zeit vom 2. bis zum 18. Jahrundert entstanden sind. Sie stammen aus Ländern, die alle auf unterschiedliche Weise durch indische Religionen geprägt wurden wie Indien, Burma, Thailand und Kambodscha sowie aus Nepal, Tibet, China und Korea.