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Die Berliner Künstler Corinna Weiner, Eva Räder und Uwe Schmidt zeigen ihre Arbeiten im Prima Kunst Container – aber nicht als gewöhnliche Ausstellung.

Der konzeptionelle Ansatz der Gruppe 213 sucht die Verbindung von Installation, Malerei, Zeichnung und Objekt. Die besonderen räumlichen Verhältnisse des Containers werden deshalb explizit in die Präsentation einbezogen. Der Raum wird versperrt und nur zeitweise erleuchtet, sodass das Publikum die ausgestellten Kunstwerke nur eingeschränkt sehen kann. Die Künstler erzeugen auf diese Weise eine distanzierte und flüchtige Situation zwischen Installation und Betrachter, sie thematisieren die Faktoren und Funktionen von Eindruck, Wahrnehmung, Erwartung und Beobachtung, also von visueller Rezeption und künstlerischer Umsetzung.