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Hans Scheib versteht es immer wieder, die sperrigen Eigenschaften des sproeden, rauhen Werkstoffes Holz mit spielerisch anmutender Leichtigkeit aufzuheben. Das scheinbar Verspielte, das Archaische oder klassisch assoziierende Vokabular in seinen Werkstuecken, ist immer Mittel der Konzentration auf die Aussage hin. Das Skulpturale ist bei Hans Scheib nicht bildnerischer Selbstzweck, es wird von Figur zu Figur neu gesehen, ausgelotet und im Sinne des gewaehlten Themas in seiner unverwechselbaren Handschrift definiert. Pressetext

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Hans Scheib