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Heinrich Gartentor arbeitet an einem Projekt, das Düsseldorf zum Thema hat. Der aktuelle Stand der Dinge kann im Internet unter http://www.duesseldorf.ch eingesehen werden.

PLUS wird die Arbeit nach deren Abschluß voraussichtlich im Jahr 2002 zeigen. In diesem Jahr zeigten wir einen Teil seines Paris-Zyklus: PARIS BEATS.

Die Arbeit wurde 1998 in der Kunsthalle Palazzo in Liestal und 1999 in der Kunsthalle Bern gezeigt. Ebenfalls zu sehen sein wird sie anläßlich einer Ausstellung im Mai in Perpignan (zusammen mit Olaf Breuning, Stefan Banz und Chantal Michel).

PARIS BEATS wurde an der Vernissage vom japanischen DJ Keisuke Matsuura begleitet. Das heißt: Matsuura nimmt die PARIS BEATS Gartentors als Grundrhythmus für seinen Tokio-Sound.

Die Installation PARIS BEATS besteht aus einem Baugerüst, welches den Wänden entlang aufgestellt ist. Dieses trägt 11 Monitore mit 11 Videos, geschnitten im Loop. Das ganze Geschehen spielt sich über den Köpfen der Besucher ab, die Monitore übernehmen Beleuchtung und Beschallung der Räume. An der Vernissage wurden sie dank dem Eingriff von DJ Matsuura zur Diskothek.

Pressetext

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PARIS BEATS
Videoinstallation von Heinrich Gartentor