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Um 1970 hat Janssen begonnen, sich die fernöstliche Bilderwelt mit Zeichenstift und Pinsel zu erschließen: bei der Berührung mit den japanischen Malern und Holzschnittmeistern begann Janssen „mit gleichsam japanischem Pinsel“ in die Zweisprache mit Hokusai , mit Kuniyoshi und Kyôsai einzutreten. Der Instinkt für das Phänomen der adoptierten Ahnen ist Janssen schon seit seiner Schulzeit bei Alfred Mahlau geläufig, jetzt treten zu den Vorbildern Ensor, Klinger und Dubuffet die Japaner hinzu. Gezeigt werden ca. 40 Werke aus der Sammlung Gerhard Schack in der Hamburger Kunsthalle.

Kuratorin der Ausstellung: Dr. Petra Roettig

Pressetext

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Horst Janssen. Mit gleichsam japanischem Pinsel
Kuratorin: Petra Roettig
Janssen Kabinett