press release only in german

Jorinde Voigt (*1977 in Frankfurt am Main) hat in ihren großformatigen, akribischen Zeichnungen eine eigene visuelle Sprache, eine Art abstrakten Zeichencode, entwickelt, der zutiefst subjektiv und individuell erscheint, und doch strengen Regeln unterworfen ist. Die Grenze zwischen Wissenschaft und Kunst nivellierend analysiert sie in ihren Notationen und Partituren die Strukturen unterschiedlichster kultureller Erscheinungen sowie Phänomene der Natur. Jorinde Voigts »grafische Welterfassungsmaschinen« (Niklas Maak) sind der Versuch, die Vielzahl der uns umgebenden sichtbaren und unsichtbaren Dinge in ihrer Gleichzeitigkeit zu zeigen und erfahrbar zu machen.

only in german

Jorinde Voigt