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„eine produktive allianz eingehen: konstellationen, haunted houses, seltsame protagonistinnen, sonderbare faehigkeiten, wunderbare beschaeftigungen, kurzschluesse, theorien, bildersammlungen, der umgang mit leichen, labyrinthe, etwas voellig uebersehen, panoramen und plagiate, die nacht auf dem ruecken, phantome, der geist des fuji.“ (fischer & hardi) die aufmerksamkeit bewegt sich prozesshaft auf komplexen audio-visuellen sprach- und bildwahrnehmungspfaden – ein durcharbeiten medialer quellen (bücher, filme, musikvideos, webseiten). diese feldforschungen visualisieren und manifestieren sich in skriptischen inszenierungen, labyrinthisch angeordneten zeichenketten, interaktionen mit screenstills/screenshots, aufzeichnungen, recherchen, deren ausgang als ungewiss, deren output als transitorisch, ausschnitt- und – paradoxerweise – modellhaft bezeichnet werden kann.

judith fischer ist als schriftstellerin in verschiedenen feldern tätig (theorie, poetische gebäude, installation/kunst, horror/film). sie lebt in wien. claudia hardi arbeitet als computerkünstlerin, informationsdesignerin und internet-researcherin in maastricht.

Pressetext

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Judith P. Fischer & Claudia Hardi: transmission
kunstpavillon