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Eröffnung Freitag 16. Mai 08, 20.00 Uhr

„ ...Jetzt da die Tage wieder länger und sonniger sind, erinnere ich mich besonders oft an den Besuch einer Kuratorin im letzten Sommer. Nennen wir sie 'A'. Ich hatte sie einige Wochen zuvor auf der Ausstellung eines Freundes kennen gelernt. Von da an waren wir uns immer mal wieder auf Vernissagen begegnet und fanden uns von Anfang an sehr sympathisch. Als ich ihr Fotos meiner Arbeit mailte, antwortete sich sofort: »Ich liebe die Bilder. Wann kann ich dich im Atelier besuchen?« Es war ein heißer Sommertag, und nicht nur die Temperatur, sondern auch die Nervosität vor ihrem Besuch machte mich unruhig. A. sah toll aus in ihren super kurzen Shorts und dem dünnen Oberteil. Meine Besucherin kommentierte meine Arbeiten während wir uns im Atelier umsahen, aber irgendwie schien sie abgelenkt. Auf meine Frage hin erzählte sie mir, dass sie gerade Streit mit ihrem Freund und ziemlich Liebeskummer hatte. Ich konnte sehen, dass ihre Augen feucht wurden. Tröstend legte ich meine Arme um sich und konnte ihre warme Haut durch das dünne Material ihres Oberteils spüren. Ich erinnere mich nicht mehr daran, wer anfing, aber plötzlich waren unsere Lippen in einem tiefen Kuss vereint. Ich küsste A. langsam, aber immer hungriger bis hinunter zu ihrem Nacken, zu ihren Brüsten und zog sie schließlich ganz aus. Auch sie riss mir fast das T-shirt vom Leib. Ihre Hände waren überall, streichelten mich und krallten sich in meinen Rücken. Ich umfasste ihren Hintern, setzte sie auf meinen Arbeitstisch und spreizte ihre Beine. Bevor ich A. langsam zu lecken begann, bewunderte ich ihre wunderschöne Muschi, die bis auf einen schmalen Streifen perfekt rasiert war......“ K., Berlin (Name und Anschrift der Red. Bekannt). „Zungenkunst“, Forum, Penthouse (Deutsch Ausgabe), Sommer 2006.

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Kane Do, lightning, and distant thunder