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"Die Wunden der Erinnerung" analysiert die Hintergründe des afrikanischen Genozids in Ruanda. Dieser Völkermord war kein Ausbruch archaischer Stammesrivalitäten. Von einer lokalen Machtelite und ihren ausländischen Verbündeten wurden Millionen Menschen von Armee, Polizei, Milizen und Todesschwadronen binnen 100 Tagen ermordet.

Parallel zur grossen Installation "Wunden der Erinnerung" von KOFI SETORDJI im Seitenflügel des Völkerkundemuseums in München zeigt die Galerie Skulpturen des Künstlers aus Ghana. Die prägnanten Köpfe sind aus unterschiedlichen Materialien wie Gips, Holz, Stein und Ton. Pressetext

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Kofi Setordji - character heads