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Auf der Jurysitzung am 4. Dezember 2003 (Dr. Britta Schmitz, Hamburger Bahnhof für Gegenwartskunst Berlin; Prof. Dr. Wulf Herzogenrath, Kunsthalle Bremen; Enrico Lunghi, Casino Luxemburg; Harald Kunde, Ludwig Forum Aachen) wurde der Kunstpreis Aachen 2004 einstimmig an Andreas Slominski (*1959) verliehen. Der in Hamburg lebende Künstler gilt seit längerem als Meister hintersinniger Ironie und skurilen Humors. Mit seinen bekannten Installationen und Objekten, die um Themen des ''Fallenstellens'', des ''erschütterungsfreien Transports von Hustensaft'' und anderen zweckfreien aber sinnreichen Erfindungen kreisen, gehört er heute zu den ganz wichtigen Impulsgebern seiner Generation. Pressetext

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Kunstpreis Aachen 2004: Andreas Slominski