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Ausstellungseröffnung am Mittwoch, dem 5. November, um 17 Uhr. Anschließend Studentenkonzert der Sibelius-Akademie

Oskar Barnack hat mit seiner Erfindung der Leica-Kamera für Kleinbildformat (24 x 36 mm) einen Meilenstein in der Reportagefotografie gelegt. Die Ausstellung „24x36 - a Change in Perspective“ gibt einen Überblick über aktuelle Positionen berichtender Fotografie mit der Leica-Kamera. Hans-Michael Koetzle, Chefredakteur der Zeitschrift Leica World hat als Kurator der Ausstellung rund 70 Arbeiten von 19 internationalen Fotografen zusammengestellt, die ihr Bekenntnis zur Leica verbindet.

Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Auswahl aus der Serie der allerersten im Kleinbildformat gefertigten Aufnahmen, nämlich von Fotos, die Oskar Barnack mit dem ersten Prototyp der Leica 1913 in Wetzlar aufnahm.

Seit jeher haben Leica-Kameras über ihren reinen Gebrauchswert hinaus Fotografen und Sammler in aller Welt fasziniert. Seit Beginn der Serienfertigung 1925 bis zu den heutigen Modellen beruht die Leica auf den im wesentlichen gleichen Konstruktionsprinzipien. Sie ist damit ein Klassiker der Technikgeschichte und der Designgeschichte zugleich.

In Zusammenarbeit mit Leica Camera AG