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Die Ausstellung zeigt in einem repräsentativ angelegten Querschnitt rund sechzig Werke – Skulpturen, Gemälde, Zeichnungen – aus den Jahren von 1990 bis 2004.

Die Werke spiegeln die regelmäßigen Ortswechsel und die kulturellen Grenzgänge der aus Japan stammenden Leiko Ikemura. Das zentrale Thema ist die menschliche Figur, sei diese Frau oder Mädchen, die die Künstlerin bisweilen bis auf eine Säulen- oder Vasenform reduziert. Als entstünden sie aus einer formlosen Urmasse, nehmen die Körper in den Bildern und Plastiken nur zaghaft und scheinbar vorläufig Gestalt an.

Pressetext

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Leiko Ikemura
Skulptur-Malerei-Zeichnung