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Die Deutsche Gesellschaft für Ostasiatische Kunst e.V. präsentiert im Museum für Asiatische Kunst erstmals die in Berlin lebende, international bekannte japanisch-schweizerische Künstlerin Leiko Ikemura. Gezeigt werden neuere malerische, graphische, fotografische und skulpturale Arbeiten.

Neben figürlichen Positionen, welche die Bedingungen des menschlichen Seins ausloten, sind auch Landschaftsbilder zu sehen, die das Thema der belebten Natur umkreisen. Ikemuras Meer- und Gebirgslandschaften fügen sich zu einer dichten Präsentation in der Galerie für Graphik.

In den Galerien für japanische Malerei und im Raum für Buddhistische Kunst treten ihre Landschaften und Figuren in den Dialog mit Skulpturen und Bildern der Sammlung. Diese Intervention beleuchtet zum einen bisher wenig beachtete traditionelle Aspekte im Schaffen Leiko Ikemuras und läßt zum anderen die Sammlung des Hauses in neuem Licht erscheinen.

Veranstalter: Museum für Asiatische Kunst

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Leiko Ikemura.
Korekara oder Die Heiterkeit des fragilen Seins
Ort: Museum für Asiatische Kunst