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Die Berliner Künstlerin Maria Eichhorn thematisiert in ihren Projekten gesellschaftsrelevante und politische Inhalte und nähert sich von immer neuen Seiten der Frage nach dem Begriff von Kunst, deren Rezeption, sowie Fragen zur Autonomie eines Kunstwerks und zu seiner Autorenschaft. Für ihre künstlerische Position erhielt Maria Eichhorn den Arnold Bode-Preis 2002. Der Kasseler Kunstverein realisiert in der Zeit vom 30. August bis 23. November 2003 ein neues Projekt der Berliner Künstlerin, welches das Verhältnis von Rezipient und Künstler untersucht.

Da die Künstlerin großen Wert auf die Vermittlung ihrer Arbeiten legt, wird den Besuchern zur Museumsnacht permanent eine qualifizierte Mitarbeiterin zum Gespräch zur Verfügung stehen. Pressetext

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Maria Eichhorn - Installation
korrespondenz@maria-eichhorn.de