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Parallel zur Jahresausstellung 2011/12 werden Arbeiten der Förderpreisträgerin 2010, Marianne Lang, präsentiert.

Marianne Lang zeigt in einer lebensgroßen Zeichnung das Zimmer ihres Elternhauses, das sie parallel in einer Videoinstallation thematisiert. Während sie das Papier mit subtiler Geometrie und Textur füllt, entwickelt das gefilmte Abbild ein surreales Eigenleben, sobald der Hintergrund sich im Nichts auflöst und der Blick aus dem Fenster unsere Wahrnehmung Lügen straft. Der Raum entpuppt sich als inszeniertes Karton- modell.

Marianne Lang, geboren 1979 in Graz, lebt und arbeitet in Wien.

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Marianne Lang
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Förderpreisträgerin 2010