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Die Räume des niederländischen Bildhauers und Documenta11-Teilnehmers Mark Manders (*1968) wirken, als kämen sie aus der Welt des Unterbewusstseins und des Traums. Dabei verwendet der Künstler durchaus vertraute Gegenstände (Möbelstücke, Gefäße) und Materialien (Backstein, Holz), die er jedoch nach einem rätselhaften, bisweilen verstörenden System kombiniert. Im Zentrum der Ausstellung, die drei wichtige Installationen der letzten Jahre zusammenführt, steht die „Stille Fabrik“ (2000), eine Neuwerbung von PIN. für die Pinakothek der Moderne. Mark Manders lebt und arbeitet in Arnheim (Niederlande).
(Pressetext)