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„Die Geburt der Schönheit aus dem Geiste der Zahlen ist die Lehre der Griechen. Die mathemagischen Bilder von Martina Schettina sind ein schöner Beweis.“ - Peter Weibel

Martina Schettina, Mathematikerin und Künstlerin, begibt sich auf die Spuren der großen Mathematiker und visualisiert in ihren Bildern die Konzepte der großen Denker.

Mathemagische Bilder – so nennt Martina Schettina ihre Arbeiten innerhalb der Schnittmenge zwischen Mathematik und Malerei. Gemeinsam mit Ästhetik-Professor Bazon Brock entwickelte sie eine neue Form des „Action Teaching“. Gemeinsame Vorträge mit Bazon Brock fanden innerhalb der Reihe „Der professionalisierte Bürger“ an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe statt, sowie im Rahmen der experimentellen Geschichtsschreibung am Deutschen Historischen Museum in Berlin.

Die Ausstellung „Mathemagische Bilder – von Pythagoras bis Hilbert“ gewährt einen Einblick in das aktuelle Werk der Künstlerin.

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Martina Schettina
Mathemagische Bilder - Von Pythagoras bis Hilbert