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Die Ausstellung ermöglicht einen Einblick in die laufende Arbeit der Klasse von Professor Tony Cragg. Sie zeigt an einer von Prof. Cragg getroffenen Auswahl von neuen Skulpturen seiner Studenten die Komplexität der bildhauerischen Tätigkeit und die Vielfalt der individuellen Ansätze der jungen Künstler.

Die jungen Künstler formulieren ihre Ansätze in Worte so:

„Wenn der Gedanke das Werkzeug ist, wird das Werkzeug nur im Resultat sichtbar.“

„Für die Bildhauerei ist der Umgang mit Werkzeug Voraussetzung. Das wichtigste Werkzeug sind nicht die Hände sondern das Denken, wobei die Hände, der Bleistift oder die Flex im besten Fall dem Denken den Raum geben.“

„Dem Bildhauer stehen heute alle Materialien zur Verfügung. Also verwenden wir auch alle zur Verfügung stehende Werkzeuge.“

Und über ihrer Arbeit steht ein Motto von Tony Cragg: „Alles, was wir im Kopf haben, müssen wir aus der physischen Welt herausholen: Temperaturen, Wärme, Farben, Geräusche. Das zu verarbeiten, Erlebnisse und Strukturen in Mathematik oder abstraktes Denken zu transportieren – darum geht es in der Bildhauerei“.(Zitat Anthony Cragg)

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Mit dem Material denken - die Klasse Tony Cragg stellt aus

Künstler: Michael Dekker, Andreas Jonak, Lars Julien Meyer, Peter Müller, Tobias Nink, Suleyman Rzayev