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Eröffnung: Samstag, 26. Januar 2008, 17 – 22 Uhr

Mit 17 Beamter bei der Stadtverwaltung Zwischen 14 und 23 Wettkampfsport Zwischen 6 und 25 Zeichnen und Malen Zwischen 25 und 30 Reisen und Nichtstun Zwischen 30 und 33 Bewusstseinsspiele auf 8 mm Seitdem Herstellung von 16 mm Filmen

1967 reichte Lutz Mommartz (*1934) seine ersten vier auf 16 mm gedrehten Filme beim legendären Experimentalfilmfestival in Knokke-le-Zoute ein und erregte damit einiges Aufsehen. Alle vier wurden angenommen, drei liefen im Wettbewerb und sein Film Selbstschüsse (1967) erhielt den international renommierten Preis. Mommartz’ radikale experimentelle Haltung führte ihn weder in die Abstraktion noch ins streng Konzeptuelle: Sein Ausgangspunkt war und blieb die Interaktion mit der Kamera, dem Medium und den Menschen.

Die Filme von Lutz Mommartz leben von ihrer experimentellen Ausgangssituation: Als Filmer begibt er sich stets in eine Konstellation, stellt sich eine Aufgabe und konzentriert sich auf eine einzige Idee.

Die KW Institute for Contemporary Art zeigen vier frühe Filme aus dem Werk von Lutz Mommartz: Die Treppe (1967), Selbstschüsse (1967), Weg zum Nachbarn (1968) und Als wär’s von Beckett (1975).

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MOMMARTZFILM
Dreharbeit
Lutz Mommartz