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›2029‹, kurz nachdem der Astronaut Captain Leo Davidson (Mark Wahlberg) durch einen Sprung im Raum-Zeit-Kontinuum auf einem mysteriösen Planeten gelandet ist. Das Shuttle ebenso verloren wie seine Waffen und Ausrüstung, entdeckt Davidson, dass er in eine Welt geraten ist, in der Affen herrschen - und Menschen als Sklaven gehalten werden. Danach hat Davidson nur noch ein Ziel: Er will frei kommen und diesen Planeten wieder verlassen. Davidson flieht in die verbotene Zone Calima, verfolgt von General Thade und seiner blutrünstigen Affenarmee. Dort kommt es zur alles entscheidenden Schlacht und dort liegt die Antwort auf alle Fragen...

›2006‹ Der Modulor und ein Objekt aus dem Jahr 2029. Entgegen aller Erwartungen stellt sich heraus, dass das archaisch hyperprimitive Objekt, eine Keule aus der sogenannten verbotenen Zone vom Planeten der Affen, aus Schaumstoff ist. Diese einschneidende Erkenntnis lässt an einem langgeglaubten männlichen Potenzial zweifeln. Auch der Körper des Modulors ist auffällig. Seine Struktur ist nicht mehr klar zu definieren. Es ist zu erwarten/befürchten, dass dies beiden Phänomenen eigen ist.

›2001‹ Tim Burton schafft einen visuell beeindruckenden Film. Das Dekor lässt nichts zu wünschen übrig.

›1948‹ Der Modulor wird veröffentlicht. Das von Le Corbusier entwickelte Proportions-System stellt den bedeutendsten modernen Versuch dar, welcher der Architektur eine am Maß des Menschen orientierte mathematische Ordnung zu geben scheint. Le Corbusier nahm 183 cm (entspricht sechs Fuß) als menschliches Maß an. Von dieser angenommenen Standardgröße des menschlichen Körpers ausgehend, markierte er drei Intervalle, die zueinander ungefähr in der Proportion des Goldenen Schnitts stehen. Seine Maße betragen 1,13 m Bauchnabelhöhe und 2,26 m Gesamthöhe mit ausgestrecktem Arm. Er wollte damit der Architektur wieder ein männliches Maß und gleichzeitig eine objektive Ordnung geben.

Pressetext

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Monika Stricker
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