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Die aus einer palästinensischen Familie stammende, in Salzburg lebende Künstlerin präsentiert mit ihrer Raum-Installation „Flying Carpet“ einen Beitrag zum globalen Diskurs in den Medien und in der Kunst. Die interaktive „Einrichtung“ suggeriert für den Besucher den Eintritt in die Wohnung einer palästinensischen Familie. Der Onkel der Künstlerin steht über Internetschaltung für den Benützer der Installation zum Gespräch zur Verfügung.
Als Beitrag zum Kunstprogramm „Mozart 2006“ erarbeitete die Künstlerin diese Kommunikationsplattform als zeithistorisch aktuelle Variante einer interkulturellen Auseinandersetzung.
Pressetext
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Nabila Irshaid. flying carpet
RUPERTINUM