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Die kanadische Künstlerin Laura Kikauka gestaltet ihr gesamtes Lebensumfeld mit Fundgegenständen aus. Supermärkte, Ramsch- und Restpostenläden, Flohmärkte und Müllhalden schätzt sie als ›Kulturmessen‹ der Moderne. Die Abfall- und Nippesprodukte der Konsumgesellschaft werden von ihr zu sogenannten ›collect-o-hollic‹ Environments arrangiert, die den einzelnen Objekten einen völlig neuen Sinnzusammenhang verleihen. Persönliche Erfahrung gepaart mit unorthodoxer Technik schafft bei Kikauka Werke, die die Absurditäten, Paradoxien und ironischen Aspekte des Alltagslebens offenlegen.

Pressetext

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Laura Kikauka: NON STOP PHOTO PARTY