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Bereits in den 70er Jahren, also lange bevor "vernetztes Denken" zur gängigen Modevokabel wurde, entschied sich Georgiou für interdisziplinäres Arbeiten. In der Schauspielerei - sie studierte zwei Jahre lang am Wiener Reinhardt Seminar - fand sie keine Basis dafür. Deshalb fand Georgiou eine künstlerisch Form, die eigene Person als Material einzusetzen. Ihr Werk überrascht, weil es einerseits ernst, sperrig und schwierig ist, andererseits leicht, amüsant und unterhaltsam. Für die Ausstellung in der Galerie Kienzle & Gmeiner werden Elemente des Didaktischen, der Familie und des Kinos spielerisch miteinander verknüpft und zum begehbaren Resonanzkörper der Werkschau geformt.

Pressetext

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Penelope Georgiou