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Nicolas Jean Paul Perren Die Triptychen von Nicolas JeanPaul Perren erzählen Raum-Zeit-Geschichten. Sie entstehen im Verschieben der Komponente Raum oder Zeit. Handlungen werden nicht inszeniert, sondern registriert. Es geht um Aufnahmen von Tatsachen, die sich zu neuen Gesamtheiten fügen. Sie stellen Entsprechungen her, zwischen dem, was man sieht, und dem, was man nicht gesehen haben kann. Zur Ausstellung liegt ein Farbkatalog vor mit Texten von Dr. Sibylle Luig und Claudia Gliemann, hrsg. von Artbuero Berlin 2005

Helmut Schmidt-Kirstein Wir zeigen in vier Räumen der Galerie 30 Werke von Helmut Schmidt-Kirstein (1909-1985) aus vormals süddeutschem Privatbesitz. In Anbetracht dessen, dass Werke des Künstlers seit seinem Tode selten zu sehen waren, freuen wir uns besonders über die Konstellation, mit dieser Ausstellung den Künstler wieder ins Bewusstsein bringen zu können. Nebst einer Reihe Aquarelle, dessen „rhythmisch-dynamische Ausdrucks-weise und überströmende Sinnlichkeit“ von Fritz Löffler seinerzeitbereits hervorgehoben wurde, sind auch einige der seltenen großformatigen Monotypien aus der rein gegenstandsfreien Phase der fünfziger Jahre zu sehen.

Pressetext

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Nicolas Jean Paul Perren: Raum-Zeit-Geschichte. Fotografie

zeitgleich

Helmut Schmidt-Kirstein: 30 Werke aus einer süddeutschen Privatsammlung