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Der "Prolog" ist keine Ausstellung im traditionellen Sinn. Zehn internationale Künstler – unter ihnen Bridget Riley, Christina Kubisch, Ayse Erkmen, Bogomir Ecker, Thomas Huber, Rémy Zaugg, Olafur Eliasson und Ivan Kafka – werden das Haus am Pariser Platz als neuen Ort der Kunst "bezeichnen". Ein Prolog in zweifachem Sinne: Vorspiel zur offiziellen Eröffnung des Gebäudes im Mai und zugleich erster Teil des interdisziplinären Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramms "Raum. Orte der Kunst", das die Akademie im Herbst in beiden Häusern ausrichtet. Nicht nur in den Ausstellungshallen, sondern auch in den neu zu entdeckenden Raumsituationen, der Black Box und den Kelleräumen werden Werke gezeigt, die die Künstler zumeist eigens für diesen Ort konzipiert haben. Das Thema "Raum und Ort", der Schwerpunkt der künstlerisch-inhaltlichen Arbeit der Akademie, bildet die Klammer der einzelnen Arbeiten. Zeitgleich mit dem "Prolog" wird an der Fassade unter dem Titel "Mission of Art" eine Installation der Wiener Künstlerin Ruth Schnell zu sehen sein. Kuratiert hat sie die Wiener Ausstellungsmacherin Cathrin Pichler. Mitglieder gaben ihrer Akademie je ein Wort, das ihnen etwas bedeutet. Diese Wörter werden nacheinander - zugleich sichtbar und unsichtbar - von der Fassade leuchten.

Pressetext

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PROLOG und MISSION OF ART
Neubau der Akademie der Künste am Pariser Platz

mit Heike Baranowsky, Bogomir Ecker, Olafur Eliasson, Ayse Erkmen, Thomas Huber, Ivan Kafka, Christina Kubisch, Leonardo Mosso, Bruce Nauman, Bridget Riley, Ruth Schnell, Florian Slotawa, Rémy Zaugg